Wenn man an stilvolle Auftritte mit einem Herzen aus Gold denkt, steht Vivienne van den Assem ganz oben auf der Liste. Kürzlich gelang es ihr, ihren Sender und ihr Publikum mit einem DJ-Set für wohltätige Zwecke zu überraschen. Nicht in einem schicken Studio, sondern bei einer herzlichen Benefizveranstaltung, bei der Musik nicht nur klingt, sondern auch fühlt.
Ihr Outfit? Ein pechschwarzes Hemd mit einem dezent durchsichtigen Oberteil darüber – stylisch, bescheiden, aber knisternd. Dem Publikum blieb nichts anderes übrig, als weiterzuschauen. Vivienne glänzte nicht nur durch das, was sie trug, sondern vor allem durch das, was sie tat. Musik zu nutzen, um anderen zu helfen: Das macht sie noch attraktiver.
Was Vivienne hinlegte, war nicht nur ein Set voller Beats, sondern ein Signal. In einer Welt, in der Influencer oft nur für sich selbst glänzen, entscheidet sie sich für Content. Nicht laut, aber elegant und wirkungsvoll. Sie bewies, dass Glamour und Gutes tun Hand in Hand gehen. Ihr Auftritt zeigte, wie mächtig es ist, wenn man sein Talent für etwas Größeres einsetzt. Und ja, die Tatsache, dass ihr Charisma das Dekor erfüllte, ist nur ein Bonus für das Publikum. Sie weiß, wie man diese Balance perfekt findet: verführen, ohne zu übertreiben. Und lass das genau die Kunst sein, die nur wenige Frauen wirklich beherrschen.
Wo Vivienne für Rhythmus im Leben anderer sorgt, hat Max Verstappen nun eine andere Art von Rhythmus entdeckt: den eines jungen Vaters. In einem intimen Gespräch mit Viaplay verriet er, welche Auswirkungen die Geburt seiner Tochter Lilly hatte. Kein Medientraining, keine einstudierten Zitate, sondern pure Emotionen.
Max sagte, dass er bewusst bei der Geburt dabei sein wollte, wozu ihn seine Eltern sehr ermutigten. “Sie hatten recht”, sagte er einfach, aber voller Bedeutung. Eine Seite von Max, die man nicht oft sieht. Roh, echt und entwaffnend. Seine Worte waren verletzlich, aber aufrichtig. “Das eigene Kind im Arm zu halten … Das ist wirklich etwas anderes”, gestand er.
Obwohl er dank seiner Schwester schon an kleine Kinder gewöhnt war, fühlte sich das ganz anders an. Lilly ist noch sehr zerbrechlich, noch winzig, aber schon unentbehrlich in seinem Leben. Und zu Hause? Dort sieht es nun aus wie ein gemütlicher Zoo mit Hund, Katze, Freundin Penelope und jetzt auch Baby Lilly. Das Chaos der Vaterschaft scheint Max nicht zu ermüden, sondern ihn eher zu bereichern. Seine Augen funkelten, als er über seine Tochter sprach – ein Blick, den man nicht spielt, er ist echt.
Wenn du weiterlesen möchtest, klicke auf “Nächste→” ⬇️⬇️