Ein fünfjähriges Kind ist an Krebs im fortgeschrittenen Stadium gestorben. Ärzte warnen Eltern dringend davor, ihren Kindern diese fünf Lebensmittel zu geben.

Frittierte Lebensmittel wie Pommes Frites, Chicken Nuggets und Zwiebelringe enthalten viel Transfette und Acrylamid, eine Chemikalie, die beim Kochen bei hohen Temperaturen entsteht. Tierstudien haben Acrylamid mit Krebs in Verbindung gebracht. Obwohl Studien am Menschen noch laufen, raten Ärzte zur Vorsicht. Fast Food enthält außerdem viel Salz, Konservierungsstoffe und ungesunde Fette, die das Immunsystem von Kindern langfristig schwächen können. Selbst zubereitete Mahlzeiten mit frischen Zutaten sind nicht nur gesünder, sondern fördern auch die Entwicklung gesunder Essgewohnheiten.

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4. Instantnudeln und Fertigsnacks

Instantnudeln und viele Fertigsnacks sind praktisch und günstig und daher für vielbeschäftigte Familien attraktiv. Sie enthalten jedoch häufig Mononatriumglutamat (MSG), einen hohen Natriumgehalt und künstliche Aromen, die mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden. Während gelegentlicher Verzehr unbedenklich ist, kann regelmäßiger Verzehr den Stoffwechsel und die Organfunktionen von Kindern beeinträchtigen. Die Wahl vollwertiger, natürlicher Lebensmittel wie Reis, Gemüse und Obst ist sicherer und nahrhafter.

5. Süßigkeiten und Süßwaren mit künstlichen Farb- und Aromastoffen.

Jelly Beans, bunte Bonbons und viele Backwaren enthalten synthetische Farb- und Aromastoffe, von denen einige mit Verhaltensproblemen und potenziell krebserregenden Wirkungen in Verbindung gebracht werden. Kinder reagieren besonders anfällig auf diese Zusatzstoffe, da ihr Körper sie anders verarbeitet. Obwohl es schwierig ist, komplett auf Süßigkeiten zu verzichten, ist die Wahl von Leckereien mit natürlichen Zutaten und ohne künstliche Zusatzstoffe eine sicherere Möglichkeit, den Heißhunger auf Süßes zu stillen.

Zusammenfassung:

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