Frühe Menopause: 10 Anzeichen (und mehr), auf die Sie achten sollten

Die berühmten Hitzewallungen: das bekannte Alarmsignal des Körpers


Zu den charakteristischen Symptomen zählen plötzliche, intensive Hitzewellen, die sich vom Rumpf bis ins Gesicht ausbreiten und oft von Schweißausbrüchen oder Schüttelfrost begleitet werden. Sie treten sowohl tagsüber als auch mitten in der Nacht auf und verwandeln den Schlaf manchmal in einen Albtraum.

 

 

 

 

Wenn die Stimmung schwankt.
Reizbarkeit, nervöse Erschöpfung, Angstzustände und sogar Momente der Melancholie: Die Wechseljahre stellen auch das Gehirn auf den Kopf. Der sinkende Östrogenspiegel stört die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin. Die Folge: Emotionen werden sprunghafter, manchmal unberechenbarer.

Unruhige Nächte, gestörte Erholung.
Einschlafschwierigkeiten, häufiges Aufwachen, ständige Müdigkeit … Nachtschweiß und hormonelle Ungleichgewichte stören den Schlaf erheblich. Dieser Teufelskreis erschöpft Körper und Geist.

Brain Fog: Wenn Ihr Gehirn abschaltet

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