Herzzerreißende Tragödie: Drei Schwestern getötet, Vater auf der Flucht

Eine Alptraum für die Mutter

Die Mädchen verschwanden am Freitagabend, nachdem Decker sie für einen dreistündigen Besuch abgeholt hatte – ein routinemäßiger Austausch, der ihre Mutter Whitney zunächst nicht beunruhigte.

Doch als es 21:45 Uhr wurde und die Mädchen nicht zurückkehrten und Deckers Telefon direkt auf die Mailbox umleitete, setzte Panik ein.

„Ich dachte nicht, dass er gefährlich ist“, sagte Whitney dem lokalen Sender KIRO 7. „Seine psychische Gesundheit kann manchmal schwierig sein, aber er liebte sie.“

Gerichtsakten zeichneten jedoch ein besorgniserregenderes Bild. Decker wurde mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, nahm Berichten zufolge seine verschriebenen Medikamente nicht und hatte sich geweigert, einen Erziehungsplan zu unterzeichnen, der Therapie und Aggressionsbewältigung vorsah.

Whitney hatte in Sorgerechtsdokumenten bereits tiefe Besorgnis geäußert und geschrieben, dass die Mädchen während der Besuche in Waffenkammern, Zelten und sogar in Deckers Truck geschlafen hätten – manchmal unbeaufsichtigt und von Fremden umgeben. In einem besonders verstörenden Vorfall rief ihre Tochter Olivia einmal weinend an, weil sie ihren Vater nicht finden konnte. Ein anderes Mal kam Evelyn mit unerklärlichen Striemen zwischen den Beinen nach Hause.

„Ich habe alles getan, um ihre Beziehung zu unterstützen“, schrieb Whitney in den Gerichtsakten. „Aber ich kann nicht zulassen, dass unsere Mädchen in etwas leben, das im Wesentlichen ein Obdachlosenunterkunft ist, oder noch schlimmer.“

Ein grausiger Fund im Wald

Nach einem Wochenende voller Sorge und zunehmend verzweifelter Suchaktionen fanden die Behörden am Montag gegen 15:45 Uhr Deckers Truck in der Nähe des Rock Island Campground.

In der Nähe, nur 75 bis 100 Meter vom Fahrzeug entfernt, machten die Polizisten die unvorstellbare Entdeckung: die Leichen von Paityn, Evelyn und Olivia.

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