In den meisten Fällen ist keine Behandlung erforderlich. Mit der Zeit gewöhnt sich das Gehirn an diese Symptome und beginnt, sie zu ignorieren. Wenn sie jedoch wirklich störend werden, gibt es zwei Möglichkeiten:
Vitrektomie: Ein Verfahren, bei dem der Glaskörper durch ein Kochsalzgel ersetzt wird. Wirksam, aber nur in schweren Fällen.
Laserbehandlung: Dieses Verfahren zerlegt Mouches volantes und reduziert ihre Sichtbarkeit. Weniger invasiv, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Diese Lösungen bergen jedoch gewisse Risiken. Daher sollten sie mit Vorsicht und nur bei erheblichen Sehbeschwerden angewendet werden.
Ein paar einfache Schritte verhelfen Ihnen zu einem besseren Leben.
Sie möchten sich nicht unters Messer legen? Das verstehen wir. Hier sind ein paar Tipps, die Sie im Alltag beachten sollten:
Bewegen Sie Ihre Augen: Schnelle Blicke nach oben und unten können Ihre Augen manchmal aus Ihrem Sichtfeld verschieben.
Achten Sie auf Ihre Sehkraft: Ernähren Sie sich ausgewogen, insbesondere mit Lebensmitteln, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Zink und Vitamin A sind.
Vermeiden Sie das Rauchen: Neben den bekannten schädlichen Auswirkungen schadet auch Tabak der Augengesundheit.
Und vergessen Sie vor allem nicht, regelmäßig Ihren Augenarzt aufzusuchen. Er ist Ihre beste Waffe, um Ihre Augen in Topform zu halten!