6. Backen des Kuchens
Den fertigen Teig auf das vorbereitete Backblech gießen und gleichmäßig verstreichen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze etwa 30 Minuten backen. Dabei die Stäbchenprobe machen: Mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stechen – bleibt kein Teig haften, ist der Kuchen fertig.
7. Auskühlen und Glasur vorbereiten
Den Kuchen nach dem Backen vollständig auskühlen lassen, bevor die Glasur aufgetragen wird.
Für die Glasur den Puderzucker in eine Schüssel sieben und nach und nach den Zitronensaft hinzufügen. Mit einem Schneebesen oder Löffel glattrühren, bis eine zähflüssige, streichfähige Konsistenz entsteht. Falls die Glasur zu fest ist, etwas mehr Zitronensaft hinzufügen. Ist sie zu flüssig, einfach mehr Puderzucker einrühren.
8. Verzieren und Servieren
Die Zitronenglasur gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und fest werden lassen. Wer mag, kann den Kuchen zusätzlich mit Zitronenzesten, Mohn oder gehobelten Mandeln dekorieren.
Tipps und Variationen:
Saftiger wird der Kuchen, wenn man etwas Apfelmus in den Teig einrührt.
Wer keinen Mohn mag, kann stattdessen gehackte Nüsse oder Schokostückchen verwenden.
Für eine vegane Variante den Quark durch pflanzlichen Quarkersatz und die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Ei (gemahlene Leinsamen mit Wasser) ersetzen.
Der Kuchen lässt sich perfekt einfrieren – einfach portionsweise in Frischhaltefolie wickeln und bei Bedarf auftauen.
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